Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

76 Beiträge gefunden
Artikel Raumkonzepte für Hybrid Work © Marc_Osborne / iStock
Raumkonzepte für Hybrid Work

Das Büro arbeitet mit

Nach den Erfahrungen aus der Corona-Zeit und der anhaltenden Ausweitung der Heimarbeit ist klar, dass sich die Funktion des Büros ändern muss, um im hybriden Mix einen Mehrwert zu leisten. Ein Reifegradmodell für die Raumgestaltung hilft, Verbesserungspotenziale am gemeinschaftlichen Arbeitsort zu erkennen und umzusetzen. zum Artikel
Artikel Aufmerksamkeitsmanagement im Team © iStock/RobinOlimb
Aufmerksamkeitsmanagement im Team

Kollektiv konzentriert

In der digitalen Arbeitswelt buhlen immer mehr Reize um unsere Aufmerksamkeit. Kaum haben wir uns auf das eine konzentriert, wird unsere Aufmerksamkeit durch etwas anderes gestört. In manchen Teams ist das so extrem, dass die Mitglieder kaum etwas schaffen, obwohl alle ständig rotieren. Als Einzelner oder Einzelne gegenzusteuern, ist schwierig, gemeinsam gelingt es besser. zum Artikel
Artikel Teambuilding im Homeoffice © iStock/bananaland
Teambuilding im Homeoffice

Virtuell besser verbunden

So angenehm und selbstverständlich, wie das Homeoffice inzwischen für viele geworden ist, eine Begleiterscheinung lässt sich nicht leugnen: Der Teamspirit leidet beim virtuellen Arbeiten, denn das informelle Miteinander bleibt beim Online-Austausch ein Stück weit auf der Strecke. Dabei helfen bereits kleine Maßnahmen, um Teams (wieder) zusammenzuschweißen und virtuelle Teamtreffen mit Mehrwert zu versehen. Fünf Online-Übungen, die aufs Teambuilding einzahlen. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Hybrides Arbeiten klingt oft nach einem schönen Kompromiss zwischen Homeoffice und Büro, birgt aber auch Risiken: Wie wird der Teamzusammenhalt aufrechterhalten? Arbeiten die Mitarbeitenden genug oder gar zu viel? Wie gestalte ich hybride Meetings, die für alle interessant sind – für die, die im Büro, und die, die im Homeoffice sitzen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Coaching für die Mobile Work World © sumkinn/istockphoto
Coaching für die Mobile Work World

Gekonnt Grenzen ziehen

Viele Beschäftigte erleben die neue Arbeitssituation, in der sie flexibel wie nie im Homeoffice arbeiten können, nicht nur als praktisch und komfortabel, sondern auch als sehr herausfordernd. Vor allem die kontinuierliche (gedankliche) Präsenz der Arbeit sowie konträre Rollenanforderungen machen ihnen zu schaffen. Im Grenzmanagement-Coaching entwickeln sie Wege, Arbeit und Privates so voneinander abzugrenzen, dass beides gut zusammenspielt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Homeoffice gilt für die Work-Life-Balance eigentlich als förderlich. Tatsächlich fällt es aber gerade Beschäftigten, die viel von zu Hause aus arbeiten, schwer, abzuschalten und sinnvolle Grenzen zwischen Arbeit und Privatem zu ziehen. Führungskräfte können ihnen dabei helfen – zumal sie häufig Teil des Problems sind. zum Artikel
Artikel Psychologisches Empowerment © knallgrün / photocase.de
Psychologisches Empowerment

Ich darf, ich kann, ich will

Empowerment durch Selbstorganisation, Hierarchieabbau oder gar Homeoffice? Damit allein wird das nichts, warnt Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm. Will man Menschen zum eigenmächtigen Handeln ermuntern, braucht es zwar gute Rahmenbedingungen, aber man muss auch wissen, was Menschen tatsächlich dazu antreibt, proaktiv handeln zu wollen. Wichtig ist aus psychologischer Sicht insbesondere das Erleben von Selbstwirksamkeit. Gerade dies ist aber in Gefahr, wenn Empowerment falsch verstanden wird. zum Artikel
Artikel Entidentifizierte Mitarbeitende © iStock/Frostroomhead
Entidentifizierte Mitarbeitende

Der stille Abgang

Homeoffice und Hybrid Working hinterlassen deutliche Spuren: Inzwischen fühlen sich immer weniger Mitarbeitende emotional mit ihrer Organisation verbunden. Die Folgen reichen von schwächeren Teamleistungen über „Quiet Quit“, also innerer Kündigung, bis hin zum Arbeitgeberwechsel. Um den stillen Abgang ihrer Mitarbeitenden zu verhindern, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, eine attraktive Organisationskultur zu entwickeln, in der „hybrid“ und „Bonding“ kein Gegensatzpaar bilden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
In der hybriden Arbeitswelt kann die Bindung der Mitarbeitenden an ihr Team und die Organisation nach und nach verloren gehen. Bei Jobneulingen wiederum besteht die Gefahr, dass sie eine Identifikation mit der Organisation gar nicht erst entwickeln. Um beidem entgegenzuwirken, braucht es vielfältige Bonding-Maßnahmen. zum Artikel
Artikel Teamkulturentwicklung bei Bosch Automotive Electronics © lithiumphoto/Adobe Stock
Teamkulturentwicklung bei Bosch Automotive Electronics

Habits for Hybrid

Die technische und sachliche Seite des mobilen Arbeitens wurde in der Pandemie schnell erlernt. Die wahre Herausforderung ist jetzt die „Software“: Es geht darum, ein Miteinander „zu installieren“, bei dem der Teamzusammenhalt auch hybrid spürbar ist. Bosch Automotive Electronics hat das früh erkannt und einen Rahmen geschaffen, mit dem Teams eine starke hybride Teamkultur entwickeln können – mit Fokus auf Wohlfühlen und hoher Teamleistung. zum Artikel
Artikel Defizitäre Arbeitsorganisation © strixcode/Adobe Stock
Defizitäre Arbeitsorganisation

Hybride Hindernisse

Unternehmen arbeiten seit Corona mehrheitlich hybrid. Irgendwie zumindest. Denn die Arbeitsorganisation zwischen Büro und Homeoffice hat sich über die in Lockdown-Zeiten etablierten Notverfahren hinaus kaum weiterentwickelt. Viele Unternehmen wissen auch nicht, wie sie sich professioneller aufstellen können, weil verlässliche Daten fehlen. Ein neues Messverfahren könnte das ändern. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Die hybride Arbeitsorganisation in vielen Unternehmen hat sich kaum über die schnell entwickelten Lösungen aus der Corona-Zeit hinaus entwickelt. Im dritten Jahr treten die daraus resultierenden Probleme deutlicher zutage – aber auch mögliche Lösungsansätze. zum Artikel
Artikel Gesundheit im New Normal © iStock/Anagramm
Gesundheit im New Normal

Vorsicht, Workahomeism!

Das Homeoffice bringt viele Freiheiten für die Mitarbeitenden, aber auch Risiken für die Work-Life-Balance mit sich. Besonders der gesundheitsschädliche Präsentismus ist beim Remote Working stark verbreitet. Wie sorgen Führungskräfte für ein gesundes Arbeiten im New Normal? Die Wissenschaftlerinnen Prisca Brosi und Fabiola H. Gerpott geben Antworten und schildern Erkenntnisse aus ihrer aktuellen Forschung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
​Das Homeoffice gehört zum New Normal, birgt jedoch einige Risiken für die psychische Gesundheit. Um sie zu reduzieren und im Team für eine gesunde Remote-Arbeit zu sorgen, müssen Führungskräfte an mehreren Hebeln ansetzen. zum Artikel
Artikel Ärger im Job © Apichart/Adobe Stock
Ärger im Job

Unnötige Aufregung

Täglich passieren Dinge im Büro, die wir nicht gutheißen, über die wir den Kopf schütteln, die wir nicht nachvollziehen können. Vor allem die „lieben Kolleginnen und Kollegen“ bringen uns mit ihrem Verhalten auf die Palme. In der Regel schlucken wir den Ärger herunter, manchmal platzt er aus uns heraus. Die bessere Taktik: den Ärgeranlass gezielt hinterfragen, denn oft wird dabei klar, dass wir uns umsonst ärgern – und so Lebensenergie und Zeit vergeuden. zum Artikel
Artikel Präsenzarbeit anders denken © iStock/DmitriiSimakov
Präsenzarbeit anders denken

Das neue Nicht-Normal

Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht stellt sich die Frage, wie Arbeit künftig strukturiert werden soll. Ein Zurück zum Alten Normal käme dabei einer verpassten Chance gleich. Denn statt wieder pauschal auf Präsenz zu setzen, können Teams und Führungskräfte das analoge Zusammensein ganz neu definieren – und für das einsetzen, was im hybriden Mix den meisten Mehrwert bietet. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Was das Homeoffice in einem hybriden Modus leisten kann, haben zwei Corona-Jahre deutlich gezeigt. Damit auch die gemeinsame Präsenz im Büro funktioniert und ihren Vorteilen entsprechend genutzt wird, hilft es, wenn sich Teams auf klare Regeln einigen. zum Artikel
Artikel Coaching meets Hybrid © iStock/Talaj
Coaching meets Hybrid

Begleitung on demand

Je mehr im hybriden Setting gearbeitet wird, desto deutlicher wird: Es ist anspruchsvoller als viele von uns anfangs gedacht haben. Vor allem in puncto Führung und Zusammenarbeit birgt es so manche Herausforderungen. Coaching kann Teams wie Einzelpersonen bei deren Bewältigung bessere Unterstützung bieten als jedes andere Entwicklungsformat, ist Tina Deutsch überzeugt – vor allem in seiner virtuellen Variante. zum Artikel
Artikel Vertrauen in virtuellen Teams aufbauen © Eliza / photocase.de
Vertrauen in virtuellen Teams aufbauen

Schnell verbunden

Vertrauen ist die Basis guter Zusammenarbeit und Voraussetzung für Leistung, in virtuellen Arbeitskontexten noch mehr als in analogen. Doch Vertrauen stellt sich nicht von selbst ein. Besonders schwierig wird es, wenn sich einander völlig Unbekannte in einem virtuellen Projektteam wiederfinden und binnen kürzester Zeit Ergebnisse generieren müssen. Ohne solide Vertrauensbasis ist das kaum möglich. Doch lässt sich etwas, das sonst langsam wächst, überhaupt auf die Schnelle herstellen – noch dazu auf Distanz? zum Artikel
Artikel Umgang mit dysfunktionalem Verhalten © kallejipp / photocase.de
Umgang mit dysfunktionalem Verhalten

Müssen wir reden?

Der eine überzieht ständig Fristen, die andere will jede Minientscheidung abgesegnet haben, auf den Dritten scheint überhaupt kein Verlass mehr zu sein – wenn Mitarbeitende dysfunktionales Verhalten zeigen, sollten Führungskräfte reagieren. Damit ist jedoch nicht gemeint, sofort das Gespräch zu suchen. Das kommt, wenn überhaupt, erst später. Zuerst gilt es, das beobachtete Verhalten intensiv zu reflektieren. zum Artikel
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